MAE-Modellprojekt "Aktiv im Kiez – der MAE-Kiezpool"

Kontakt:

  • Frauke Hehl, workstation - Ideenwerkstatt Berlin e.V., in den Lasker Höfen (im Jugendclub E-Lok), Laskerstr. 6-8, 10245 Berlin-Friedrichshain, Tel.: 030 - 29 77 26 14, Email: info@workstation-berlin.org
  • Heike Weingarten, UBI KliZ e.V./ Mieterladen, Kreutzigerstraße 23, 10247 Berlin-Friedrichshain, Tel.: 030 - 74 07 88 31, Email: mieterladen@gmx.de

Tätigkeitsbeschreibung / Arbeitsinhalte / Einsatzfelder

"aktiv im kiez - der mae-kiezpool" ist ein Netzwerk von rund um das Gebiet 'Boxhagener Platz' aktiven Initiativen der Gemeinwesen- und Stadtteilarbeit.
"aktiv im kiez - der mae-kiezpool" ist ein Kooperationsprojekt von workstation ideenwerkstatt berlin eV und UBI KLIZ eV/ Mieterladen.
Beide Kooperationspartner zeichnen sich durch langjährige Erfahrungen zum Thema 'lokale Beschäftigung und Stadtteilarbeit' aus und sind seit langem im Stadtteil verankert.
Dies fördert die Vertrauensbildung aller Beteiligten, welches essentieller Bestandteil des Lern- und Arbeitsklimas ist. Wo Offenheit und Vertrauen gegeben sind, ist der Umgang miteinander respektvoll und vom Miteinander geprägt. Gute Ausgangsvoraussetzungen also, um zu lernen und notwendige Veränderungs- und Qualifizierungsprozesse in der Lebens- und Arbeitsstruktur anzugehen.

Wie ist "aktiv im kiez - der mae-kiezpool" entstanden ?

Im Rahmen der Neuausrichtung des Quartiersmanagement Boxhagener Platz ist die Idee für das Projekt "MAE-Kiezpool" im Jahr 2005 im Quartiersrat (Bewohnergremium) entstanden und besprochen worden. Vorhandene kleinteilige Strukturen im ehrenamtlichen und gemeinnützigen Bereich werden unterstützt und - im Sinne einer gemeinnützigen, zusätzlichen Arbeit – erweitert.
Im September 2005 startete ein Gespräch zwischen VertreterInnen des lokalen Jobcenters, VertreterInnen des Bezirksamts und VertreterInnen der antragsstellenden Kooperationspartner das Projekt. Vorrangiges Ziel des Projekts ist es, die Teilnehmenden zu selbstbestimmtem, gesellschaftlich sinnvollen und wirtschaftlich tragfähigem Handeln anzuregen.
Das Projekt wird vom Senat Berlin aus dem Programm Soziale Stadt für die Jahre 2006 und 2007 mit 30 000 € gefördert. Mit diesem Geld wird die Öffentlichkeitsarbeit, die Arbeit im Vor-Ort-Büro sowie eine sehr individuelle Unterstützung der Teilnehmenden unterstützt.

Wie funktioniert "aktiv im kiez - der mae-kiezpool" ?

Menschen aus dem Gebiet oder die im Gebiet aktiv sind, erfahren über Erzählungen, über den Stadtteilladen, übers Jobcenter oder aus dem Internet oder den Lokalmedien vom MAE-Kiezpool.
Sie melden im Vor-Ort-Büro ihr Interesse an Information und ggf. Mitwirkung an. Die MitarbeiterInnen von "aktiv im kiez - der mae-kiezpool" schauen zusammen mit den Interessierten, ob es sinnvolle Einsatzmöglichkeiten im Gebiet gibt, ob Anspruch zur Selbstorganisation und berufliche Entwicklungschancen (Verbesserung des Zugangs zum 1. Arbeitsmarkt) gegeben sind, geeignete BewerberInnen werden auf einer Vormerkliste notiert. Die Interessierten nehmen Kontakt zu ihren Vermittlern auf, um abzuklären, ob eine Zuweisung seitens des Jobcenters in Frage kommt.
Der Träger schickt im Vorfeld des Beginns einer neuen Maßnahme eine Vorschlagsliste an die zuständigen MaßnahmevermittlerInnen mit der Bitte um Zuweisung dieser Kunden in die Maßnahme. Für jede/n vorgeschlagenen TN wird ein Tätigkeitsprofil mit Nennung der Arbeitsorte mit eingereicht.
Ergebnis: Kunden werden passgerecht in Tätigkeit und Qualifizierung vermittelt, wo sie das Umfeld und die (Lern)Inhalte vorfinden, die sie hinsichtlich der Verbesserung des Zugangs zum 1. Arbeitsmarkt brauchen und mit denen sie sich identifizieren können. Die Offenheit und Leistungsbereitschaft ist bei dieser Vorgehensweise sehr groß.
Im Jahr 2006 wurden 4 Maßnahmen mit jeweils 20 TN erfolgreich durchgeführt. Die Zahl der Einsatzstellen ist um das dreifache angewachsen, die individuell ausgerichtete Basisqualifizierung ergänzt sinnvoll die Qualifizierung in Praxis durchs Tätigsein. Darüber hinaus können die Zusatzqualifizierungen aus dem landesgeförderten Programm besucht werden. Lernen in Arbeit und Alltag ist wichtiger Bestandteil der Tätigkeit.
Knapp ein Viertel der TN verlassen die Maßnahmen während oder nach der Laufzeit, um eine Tätigkeit am ersten Arbeitsmarkt (angestellt oder selbständig), eine Aus- oder Weiterbildung aufzunehmen, um sich in geeignete Behandlungsstrukturen z.B. bei Suchtproblemen oder sonstwie notwendige Veränderungsprozesse zu begeben. Viele der TN arbeiten auch nach Beendigung der Maßnahmen weiter im Projekt. Daraus entstehen vereinzelt fortführende, sich finanziell selbständig tragende Beschäftigungsverhältnisse.
Während der Maßnahmelaufzeit werden die TN begleitend gecoached, der fortlaufende Austausch zwischen Träger und TN ist gegeben. Dies ermöglicht, dass auf Veränderungen schnell reagiert werden kann, dass die Ziele der TN immer mit dem aktuellen Bedarf korrelieren.
Der Verein workstation Ideenwerkstatt Berlin eV stellt Raum für Aktivitäten zur Verfügung, ist Ort der Auseinandersetzung, Information und praktischen Betätigung rund um das Thema Arbeit und Lebensgestaltung; bietet Raum zur gestalterischen Eigeninitiative für persönliche und gesellschaftliche Veränderungen. Basis ist die Kommunikation und Kooperation aller Beteiligten.
Der Rahmen von workstation provoziert zweierlei: Die Auseinandersetzung mit der Frage nach sich selbst fordert eine gewisse Selbstverantwortung (sozialpäd. Aspekt), aber eben auch den völlig offenen Umgang mit sich selbst (künstlerischer Aspekt).
Dabei wird die Schnittstelle von Kunst, Kultur und Sozialem dazu genutzt, einen enormen Lernerfolg und Kompetenzgewinn bei denen zu erreichen, die sich den Prozessen von Selbstorganisation und Handlungskompetenzerwerb öffnen. Denn vor allem eigene Erfahrungen führen zu intensiven Bewusstseinsprozessen.
Das Knüpfen von Kontakten in alle gesellschaftlichen Schichten und Gruppen hinein, zu Betroffenen, Sachverständigen, Politikern und potentiellen Unterstützern ermöglicht ein automatisches Aneignen eines umfangreichen fachlichen und sachlichen Wissens.
Konzeptionelle/ Inhaltliche Aufgaben der workstation:

  • einen "geschützten" Raum für Ideen und Ausprobieren geben
  • Auf die Eigen-/ Selbstverantwortung der Einzelnen hinarbeiten
  • Eigenverantwortung wachrufen und Lern- und Wahrnehmungsprozesse aufrufen.

Gemäß Satzung § 2 workstation Ideenwerkstatt Berlin e.V. sind a) die Bildung und Erziehung zur Förderung der Arbeitsfähigkeit sowie b) die Völkerverständigung mit Fokus auf Fragen der Arbeit die Arbeitsgrundlage, was bedeutet, dass workstation eV diese umsetzt, indem sie eine individuell nutzbare Lerninfrastruktur zur Steigerung der Arbeitsfähigkeit sowie zur Durchführung von Übungsprojekten bietet und ebenfalls im Rahmen der Ideenwerkstatt Kurse, Symposien, Seminare und internationale Begegnungen organisiert und/ oder sich daran beteiligt.

UBI Kliz e.V./Mieterladen

Aufgabe und Ziel des 1989 gegründeten und 2002 umbenannten Vereins sind die Förderung der Allgemeinheit auf materiellem, geistigem und sittlichem Gebiet. Ausdrücklich steht der Verein mit seinen Leistungen allen Interessierten zur Verfügung. Gemäß Satzung § 2 beinhalten diese insbesondere die Förderung von Kunst und Kultur, die Verbraucherberatung und Verbraucherschutz, die Förderung der Völkerverständigung und die Förderung der Volksbildung. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch:

  • Durchführung/ Koordination von Ausstellungen und Veranstaltungen zum Thema Kunst und Kultur - regelmäßige Vernissagen von interessierten Künstlern/ Ausstellungen/ Veranstaltungen zu politisch aktuellen Themen
  • Recherche/ Information und Aufklärung zum Wohn- und Mietrecht in Deutschland - Gespräche, Informationsveranstaltungen - Erfahrungsaustausch - Schutz von Interessierten vor unseriösen Geschäftspraktiken – Information und Aufklärung zum Sozialrecht - Begleitung/ Unterstützung von Hilfebedürftigen
  • Ausstellungen über/ Vorstellen von Projekten im Ausland - Arbeits- und Lebenssituationen
  • Durchführung von PC-Kursen - Informationsstände auf Straßenfesten - Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung des Erfahrungsaustausches zwischen allen Interessierten auf dem Gebiet der allgemeinen Wohn- und Lebensumstände

Der Verein möchte einen Beitrag zur Förderung der politischen Bildung und des demokratischen Staatswesens leisten. Insbesondere ist die Beratung sozial benachteiligter Menschen zur Erlangung demokratischer Kompetenz sowie hinsichtlich der jeweiligen gesellschaftlichen Partizipation und damit die sowohl individuelle als auch allgemeine Verbesserung der Wohn- und Lebensumstände Ziel der Vereinsarbeit.
Der Verein sieht sich nicht als Alibifunktion, sondern bietet Hilfe zur Selbsthilfe, nach dem Motto "Bürger helfen Bürgern" - selbst aktiv zu werden. Mit Hilfe der aktiven individuellen und/ oder gemeinsamen Bürgerbeteiligung werden Entscheidungsfindungen in sozial-, kultur- und wirtschaftspolitischen Bereichen im Sinne einer bürgernahen Entwicklung beeinflusst.

Basis-Anforderungen an die Teilnehmer/innen:

  • Verantwortung für sich selbst übernehmen
  • Erfahrung in der Selbstorganisation/ Bereitschaft zur Selbstorganisation
  • Sozialisierung in Gemeinschaftsprozessen
  • Eigeninitiative/ Bereitschaft zum Lernen
  • Bezug zum Gebiet

Was geschieht nach der Maßnahme ?

Die TN werden weiter betreut, der mae-kiezpool ist weiterhin Ansprechpartner und vermittelt ggfs zu weiteren Informations- und Beratungsstellen, hilft beim Erstellen von notwendigen Unterlagen, uvm. Vor Maßnahmeende werden mit den TN Zielvereinbarungen getroffen.
Uns ist es wichtig, dass nicht das 'große Loch nach Beendigung der Maßnahmelaufzeit' kommt, sondern dass die im Laufe der Maßnahme aufgenommenen Aktivitäten fortgeführt werden können, da es bei allem immer um die persönliche und berufliche Stabilisierung der TN geht.


Ausblick

Wir möchten diese kleinteilige Stadtteilarbeit weiterführen um somit vielen weiteren Menschen vor Ort die Möglichkeit auf selbst bestimmtes und verantwortliches Handeln, auf die realistische und persönlichkeitsbezogene Herausbildung beruflicher Perspektiven zu geben.
Die bisherige TN Struktur ist sehr heterogen, dass soll auch weiterhin so beibehalten werden. Dadurch ergibt sich auch ein Lernen voneinander, gegenseitige Akzeptanz und Toleranz.
Entsprechend sind auch weiterführende Tätigkeitsformen nach Maßnahmenende sehr heterogen. Während einige TN anschließend in 'klassische' Angestelltenarbeitsverhältnisse übergehen, suchen andere nach Formen des solidarischen Wirtschaftens in Form von Sozialen Unternehmen, beschäftigungsorientierten Genossenschaften, kooperativen Unternehmensformen, Kollektiven, usw.
Aufgabe von "aktiv im kiez - der mae-kiezpool" ist es, hier durch begleitende Informationsveranstaltungen und Kontakte, diese langwierigen Prozesse begleitend zu verfolgen und zu befördern.
Die bei "aktiv im kiez - der mae-kiezpool" durchgeführten Tätigkeiten korrespondieren mit der Positivliste und liegen ausschließlich im Rahmen der durch die Positivliste genehmigten Tätigkeiten und sind allesamt Hilfstätigkeiten.
Voraussetzung ist, dass die Arbeit freiwillig und zusätzlich geleistet wird. (Die Arbeit könnte ohne Förderung nicht oder nicht in diesem Umfang durchgeführt werden, ist wettbewerbsneutral und liegt im öffentlichen Interesse. Als gemeinnützig gelten Arbeiten, die unmittelbar den Interessen der Allgemeinheit/des Allgemeinwohls auf materiellem, geistigem und sittlichem Gebiet dienen.)
Für die Arbeit in der Einsatzstellen sind keine einschlägigen oder ausschließlichen berufsspezifischen Voraussetzungen notwendig, sind aber willkommen.
Der/ die Teilnehmer/in sollte jedoch Gebietskenntnisse der lokalen Strukturen verfügen und im Umgang mit selbstorganisierten Strukturen vertraut sein, dazu zählen insbesondere Konsensfähigkeit, Erfahrungen im Umgang mit Konflikten und Erfahrungen mit Plenas und er/sie sollte lerninteressiert, für die notwendigen Prozesse aufgeschlossen, kommunikativ, sozial interessiert und kreativ sein, sowie die Bereitschaft mitbringen, sich an allen erforderlichen Prozessen und Arbeiten in der Einsatzstelle zu beteiligen.
Um in der Einsatzstelle mithelfen und lernen zu können sind eine Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten / Erfahrungen in den Bereichen, in denen wir tätig sind, notwendig. Um eine 30-Stunden-Beschäftigung zu gewährleisten, ist es notwendig, dass jeweils Erfahrungen in mindestens 4-5 genannten Bereichen bereits gesammelt wurden. Die Bereiche ergeben sich aus den Neigungen und persönlichen Fertigkeiten der Teilnehmer/innen. Ebenso orientiert sich das zu leistende Maß an Arbeit an den persönlichen Fertigkeiten und der persönlichen Leistungsfähigkeit der Teilnehmer/innen.
Das Projekt ist entstanden aus einer gewachsenen Projektarbeit, welche sich möglicher Weise nicht gleich auf den ersten Blick erfassen lässt. Wir erläutern und erklären gerne bei Bedarf weitere Aspekte zum Projekt.


Einsatzorte

Im Rahmen des Kiezpools werden weitere Einsatzorte in die Maßnahme aufgenommen, daher erweitert sich das Spektrum an möglichen Einsatzorten und somit auch an interessierten Teilnehmern fortlaufend. Neu entstehende Projekte ergeben sukzessive neue Arbeitsbereiche.
Auswahl von Tätigkeitsbereichen: Bei all diesen Tätigkeiten ist zu betonen, dass es sich um gemeinnützige und zusätzliche Tätigkeiten handelt. Die angebotenen Dienste und Tätigkeiten kommen der Allgemeinheit zu Gute und könnten ohne die Unterstützung zusätzlicher Mitarbeiter/innen nicht umgesetzt werden. Das vorhandene Fachpersonal wird durch die Tätigkeiten der Mitarbeiter/innen in Zusatzjobs in seinen Aufgaben unterstützt und entlastet. Es handelt sich daher stets um ein die bestehenden Arbeitsbereiche ergänzendes Angebot.

Tätigkeitsbereich: Mithilfe in der Initiative Freifunk, Ausbau von freien Bürgernetzen:

Teilnahme an Austausch – und Vernetzungstreffen, lokal, regional und ggf. überregional, Aufbau weiterer Knoten im BoxhagenerPlatzGebiet, Wartung und Aktualisierung der Knoten, Information und Beratung für Interessierte, Unterstützung beim Einrichten eigener Zugänge. Öffentlichkeitsarbeit, Anwerbung neuer Antennenstandorte. Verhandlungen mit den Standorteigentümern, z.B. Kirchgemeinden, Veranstaltungsorganisation- und Teilnahme, Workshopangebote organisieren und dran teilnehmen, Hard- und Softwarewartung, Konfiguration von Accesspoints., Antennenbau.
Arbeitsorte: Sind die Orte im BoxhagenerPlatzGebiet wo neue Knoten aufgebaut werden sollen, sind die Treffpunkte der Lokaltreffen, öffentliche Einrichtungen im BoxhagenerPlatzGebiet oder im Sozialraum VIII. workstation Büro/ PC-Raum und weitere Projektstandorte (verschiedene Kooperationspartner, u. a.: Förderverein Freie Netze e.V., freifunk.net oder OpenMedia)

Tätigkeitsbereich: Mithilfe in Nachbarschaftsgärten und interkulturellen Gärten:

Nachbarschaftsarbeit leisten, Treffen und Austausch mit den Nachbarn organisieren, Kinderfeste- und Spielenachmittage, Theateraufführungen, Lesungen, Konzerte, Kiezpalaver oder Filmabende planen und durchführen, fachbezogene workshops organisieren und durchführen (z.B. gesunde Ernährung, richtig kompostieren, nachhaltig pflanzen und pflegen, usw), auf ein Miteinander zielende Kommunikation konträrer Zielgruppen wie Hundehaltern und Gärtnern, Graffittikids und Freuden einer weißen Filmleinwand etc., ausüben, Austausch und Bildungsarbeit mit Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen, praktische Kommunikationshilfen für Menschen mit Migrationshintergrund, Lehmofenbacken und Lehmofenbau- und Instandhaltung, Anlegen von Naturzäunen. Einpflegen von Terminen, Informationen und neuen Projekten in die Website http://www.urbanacker.net/
Arbeitsorte: Sind die Gärten im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sind die Treffpunkte der Gartentreffen, Vernetzungstreffen

Tätigkeitsbereich: Mithilfe bei diy-Festivalplanung und –durchführung, Organisieren von Veranstaltungen im Bereich Theater, Film, Literatur, Bildende Kunst und Musik z.B. jährliches Ladyfest Berlin

Organisation/ Durchführung von Veranstaltungen im Bereich Musik, Film, Lesung, Gesundheit, uvm.
Organisation/ Durchführung von workshops ‚Hilfe zur Selbsthilfe’: Fahrradreparatur, Texte schreiben, Gesundheit, Selbstorganisation, uvm. Öffentlichkeitsarbeit für das Festival per Bild, Film, Handout, Website, Siebdruck, Recherche von Veranstaltungsorten und Initiativen die sich beteiligen möchten.
Planung, Durchführung und Nachbereitung sämtlicher Veranstaltungen, monatliche Ausstellungen mit kultureller Begleitung, sowie diverse Workshopangebote (Schreibwerkstatt, Kreativwerkstatt, Lesewerkstatt etc.), Öffentlichkeitsarbeit, Unterstützung von Musikern und anderen Künstlern aus dem Gebiet, Aktionen, Radiobeiträge, kulturpolitischer Talk mit Gästen, Terminkoordinierung von Partnerprojekten, Instandhaltung und Pflege der Einrichtung, Umbau für verschiedene Veranstaltungen, Allgemeine Büroorganisation, Aufbau eines europaweiten KünstlerInnennetzwerkes
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Kietztreffpunkte im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sind die Treffpunkte der Orga- und Unterorgagruppen. Sind PC-Arbeitsplätze und Siebdruckwerkstatt.

Tätigkeitsbereich: Mithilfe bei Pflege und Ausbau der Textesammlung zum Thema Arbeit und Selbstorganisation:

Recherche und Akquise von neuen Büchern und Texten für die Sammlung, Einsortieren in den Bestand, Einpflegen in die Datenbank, Instandhalten der vorhandenen Texte, Verfassen von Rezensionen. Aufbau einer php-basierten Datenbank fürs Internet.
Arbeitsorte: Büros der Vereine - und Projektstandorte

Tätigkeitsbereich: Mithilfe in der Bürokommunikation:

Beantworten von Telefonanrufen, Erledigung von Kopierarbeiten, persönliche Anfragen aufnehmen, Pflegen der Kontaktdatenbank, Erledigen von Büroarbeit, Recherche von Inhalten für die Internetseite, Pflege der website, Instandhalten und Pflegen der Geschäftsräume, Erstellen und Versenden von Infopost. Recherche in Bibliotheken, im Internet.
Arbeitsorte: Büros der Vereine - und Projektstandorte

Tätigkeitsbereich: Mithilfe im Projekt Kunst-Stoffe:

Aufbau des Projekts: Organisation und Verwaltender Transportlogistik, Organisation und Verwaltung der Spenden- und Verbraucher/innen-Daten, Erstellen von CMS, Erstellen der Lagerlogistik, Koordination mit den Werkstattbereichen, Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt per Bild, Film, Handout, Website, Siebdruck, Beantworten von Telefonanrufen, Erledigung von Kopierarbeiten, persönliche Anfragen aufnehmen, Pflegen der Kontaktdatenbank, Erledigen von Büroarbeit, Recherche von Inhalten für die Internetseite, Pflege der website, Instandhalten und Pflegen der Geschäftsräume, Instandsetzung geschenkter Materialien.

Tätigkeitsbereich: Mithilfe beim ideenaufruf, Initiative für partizipative Stadtteilentwicklung:

Info- und Öffentlichkeitsarbeit, Sensibilisierung, Beratung und Aktivierung von Anwohner/innen für die das Wohnumfeld betreffenden Faktoren, Organisation und Durchführung thematischer Abende mit Gästen, Besuche von in Entwicklung befindlichen Gebieten, Vermittlung von Wissen zu in Entwicklung befindlichen Gebieten, zu Planungsvorgängen, gemeinsames Lesen von Bebauungsplänen, Besuchen der zuständigen Ausschüsse, Umfragen rund um zu entwickelnde Gebiete, Öffentlichkeitsarbeit, Recherche in Bibliotheken, Recherche im Internet, Wissensvermittlung an Studenten und Forschungsprojekte.
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Treffpunkte im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sowie die in Entwicklung befindlichen Gebiete. Orte der Ausschusssitzungen, Orte der Bürger/innenversammlungen, Bibliotheken, Recherchen im Internet.

Tätigkeitsbereich: Mithilfe bei Themen der solidarischen Entwicklungszusammenarbeit:

Info- und Öffentlichkeitsarbeit, Beratung und Aktivierung für ein freiwilliges ökologisches Jahr in Selbsthilfeprojekten in Kenia und Nigeria, Umweltpartnerschaften, thematische Weltabende mit Gästen, workshops, Büro- und Vernetzungsarbeiten, Übersetzungen, Öffentlichkeitsarbeit. Kontaktpflege zu multikulturellen Einrichtungen, Mithilfe im Netz-Büro
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Treffpunkte im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sowie die Lokaltreffpunkte.

Tätigkeitsbereich: Mithilfe bei Planung und Durchführung der Freizeitgestaltung hinsichtlich ökologischer, sozialer und kultureller Aspekte:

Planen und Durchführen von Spielen, Besuch kultureller Veranstaltungen, Gartenrundgänge in Nachbarschaftsgärten, Zusammenführen von Mitbürger/innen und Migrant/innen, praktische Kommunikationshilfen für Menschen mit Migrationshintergrund, Wirken in Kreativprojekten wie Malen, Siebdrucken, Basteln, Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Angebote.
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Treffpunkte der Projektpartner im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sowie die Nachbarschaftsgärten und Lokaltreffpunkte, bzw. lokale Adressen von zielorientierten Partnerprojekten.

Tätigkeitsbereich: Mithilfe beim Lokalradio Friedrichshain:

Betreuung der Radiosendungen im UKW-Live-Bereich und in der Vorproduktion, Einarbeitung in den technischen Bereich mit Schnitt- und Sendetechnik), Recherche von Themen und Radiogästen, Einladen und Betreuen der Sendegäste, Koordinierung von Interviewpartnern, Öffentlichkeitsarbeit für das Radio in Stadtteilschriften, bei Lokalveranstaltungen, Wochenblättern, Vernetzungsarbeiten mit Internet-Radio Stralau, der Internetzeitung Kultstral und dem Stadtteilmagazin Bänsch-Echo.
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Treffpunkte im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend

Tätigkeitsbereich: Mithilfe bei der Förderung des Verbraucherschutzes, Insbesondere Miet- , Wohnumfeld- und Sozialarbeit

Infoarbeit, Bürgeraktivierung / Bürgerbeteiligung / Unterstützung von Bewohneraktivitäten, Beratungsarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation, workshops / Kurse, Kontaktpflege, Betreuung der Ratsuchenden, Vokü, thematische Stammtische, Baumpflege - teils in Zusammenarbeit mit Partnerprojekten (BMG, Dilab, Verein gegen Vergessen für Demokratie, GBM, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Initiative gegen Rechts.Friedrichshain u.a.), monatliche Stadtteilzeitung, Aktionen, Kundgebungen, Radiobeiträge, Terminkoordinierung von Partnerprojekten, Instandhaltung und Pflege der Einrichtung, Umbau für verschiedene Veranstaltungen, Allgemeine Büroorganisation, Erstellung von Infomaterial, Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten und öffentlichen Personen, Teilnahme an Bildungsangeboten mit individuellen Möglichkeiten zum Selbststudium.
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Treffpunkte im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sowie die Lokaltreffpunkte (z. B. Hebewerk, Netzwerk Selbsthilfe, Radio Friedrichshain, Radio Stralau).

Tätigkeitsbereich: Mithilfe bei Veranstaltungen jeglicher Art zur Förderung der Kultur

Kontaktpflege und Suche möglicher neuer Veranstaltungspartner und -orte, Planung, Durchführung und Nachbereitung sämtlicher Veranstaltungen, insbesondere Weltfest auf dem Boxhagener Platz, monatliche Ausstellungen mit kultureller Begleitung, sowie diverse Workshopangebote (Schreibwerkstatt, Kreativwerkstatt, Gesundheitswerkstatt, Lesewerkstatt etc.), Öffentlichkeitsarbeit, Kurse, monatliche Stadtteilzeitung, Unterstützung von Musikern und anderen Künstlern aus dem Gebiet, Aktionen, Radiobeiträge, kulturpolitischer Talk mit Gästen, Filmklub für Kinder, Erwachsene und Menschen mit Handycap, Terminkoordinierung von Partnerprojekten, Instandhaltung und Pflege der Einrichtung, Umbau für verschiedene Veranstaltungen, Allgemeine Büroorganisation, Erstellung von Infomaterial, Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten und öffentlichen Personen, Teilnahme an Bildungsangeboten mit individuellen Möglichkeiten zum Selbststudium. Filmworkshops, Filmwettbewerbe, Filmarchive
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Treffpunkte im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sowie die Lokaltreffpunkte bzw. Technikstandorte (z. B. Drehorte, Orte der Materialbeschaffung, Nachbarschaftscafé)

Tätigkeitsbereich: Mithilfe in der Jugendarbeit und Jugendberufsorientierung

Ansprechpartnerin für Jugendliche im offenen Bereich des Jugendclubs in den Laskerhöfen, Hausaufgabenbetreuung / Prüfungsvorbereitungen, Arbeiten am PC: Bewerbungen und Lebenslauf erstellen, Grafikbearbeitung, Mithilfe bei der Planung und Organisation von Veranstaltungen (z.B. Projekttage, Länderabende etc.), Mithilfe bei der Ausstattung der Clubräume.
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Treffpunkte im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sowie die Lokaltreffpunkte

Tätigkeitsbereich: Mithilfe bei Veranstaltungen jeglicher Art zur Förderung der Völkerverständigung

Kontaktpflege und Suche möglicher neuer Veranstaltungspartner und Sponsoren, Planung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen, insbesondere die Herbst-Veranstaltungsreihe "Solidarische Entwicklungsarbeit" und diverse Weltabende mit thematischen Gästen, Terminkoordinierung von Partnerprojekten, Instandhaltung und Pflege der Einrichtung, Umbau für verschiedene Veranstaltungen, Allgemeine Büroorganisation, Erstellung von Infomaterial, Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten und öffentlichen Personen, Teilnahme an Bildungsangeboten mit individuellen Möglichkeiten zum Selbststudium.
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Treffpunkte im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sowie die Lokaltreffpunkte

Tätigkeitsbereich: Mithilfe bei Veranstaltungen jeglicher Art zur Förderung der Volksbildung

Planung, Durchführung und Nachbereitung von jeglichen Veranstaltungen wie PC-Infokurse für sozial Schwache, Tips und Infos zum Umgang mit Ämtern, Behörden, Krankenkassen, BVG etc., Information über Möglichkeiten des "sich Wehrens bei Problemstellungen", insbesondere Initiative Eingabewesen, Ausschuss Eingaben und Beschwerden, Petitionsausschüsse und ggf. Hilfe bei der Suche geeigneter Ansprechpartner, Tipps und Infos zur Antragstellung (BVV, AH, AA etc.), Terminkoordinierung von Partnerprojekten, Instandhaltung und Pflege der Einrichtung, Umbau für verschiedene Veranstaltungen, Allgemeine Büroorganisation, Erstellung von Infomaterial, Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten und öffentlichen Personen, Teilnahme an Bildungsangeboten mit individuellen Möglichkeiten zum Selbststudium.
Aufbau sozialkultureller Projekte zum Abbau von Bildungsungleichheit, Recherche und Untersuchung neuer Formen der kulturellen Bildung in der Wissensgesellschaft, Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zum sozialphilosophischen Diskurs um den Arbeitsbegriff, Kostenfreier Bücherdienst für SeniorInnen etc.
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Treffpunkte im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sowie die Lokaltreffpunkte (z. B. Rathaus Friedrichshain-Kreuzberg, Abgeordnetenhaus, verschiedene Stiftungen).

Tätigkeitsbereich: Mithilfe bei der Planung, Organisation und Durchführung von Theaterprojekten

Planung, Durchführung und Nachbereitung von Theaterstücken/ -projekten im technischen Bereich (Bühnenauf-, abbau/ Beleuchtung/ Requisite (Herstellung und Überarbeitung)/ Bühnen-, Anlagentechnik), im organisatorischen Bereich (Allgemeine Büroorganisation, Erstellung von Infomaterial/ Öffentlichkeitsarbeit) Instandhaltung und Pflege der Einrichtung (Putz- und Säuberungsarbeiten, Räumarbeiten, Malerarbeiten etc.) und im Bereich Regie/ Dramaturgie/ Künstlerische Leitung (Erstellung von Theaterproduktion, Textfassung schreiben, Recherche und Organisation) und Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitsorte: Sind die Veranstaltungsorte und Treffpunkte im BoxhagenerPlatzGebiet und daran angrenzend, sowie die Lokaltreffpunkte

Tätigkeitsbereich: Mithilfe in der Gesundheitsförderung (insbesondere von Schwulen und Lesben)

Organisation und Gestaltung von Sportangeboten sowie u.a. Unterstützung und Förderung und Pflege des Schwimmsports, insbesondere von Lesben und Schwulen. Mithilfe in der Vereinsarbeit, Bürokommunikation, Datenführung, Versenden von Infopost
Einsatzorte: Sportstätten, Sporträume, Öffentliche Räume und lokale Treffpunkte im Boxhagener Platz Gebiet und z. B. Schwimm-/ Sprunghalle Europasportpark, Sporträume und Freiflächen im Sommer

Mit Abschluss des Teilnehmer/innenvertrags wird ein genaues Tätigkeitsprofil jedes/r Teilnehmers/in erstellt, welches entsprechend dem Bedarf dann im Laufe der Maßnahme aktualisiert wird.


Websites von Einsatzstellen und Kooperationspartnern:

Umfang und Verteilung der Arbeitszeit

Die Arbeitszeiten richten sich nach den allgemeinen Vorgaben für MAE. Für Arbeiten im Kulturbereich ist zu beachten, dass in der Regel Einsätze in den Abendstunden und an den Wochenenden nicht auszuschließen sind, d.h. die Teilnehmer werden an fünf Tagen in der Woche von Montag bis Sonntag eingesetzt. Der Einsatz und die Betreuung der TeilnehmerInnen wird von einer Projektleiterin organisiert.

Art und Umfang der Betreuung / Qualifizierung

Der Anteil der Qualifizierung innerhalb der durchzuführenden Massnahme beträgt 20 %. Das bedeutet, dass es 5 – 6 Weiterbildungsstunden pro Woche, etwa 300 in 12 Monaten pro Person gibt. Diese werden tage- oder blockweise angeboten. Das wird sich aus dem konkreten Bedarf der TeilnehmerInnen ergeben.
Die Qualifizierung orientiert sich recht individuell jeweils sehr an den Bedarfen der TeilnehmerInnen. So wird mit jeder/m TeilnehmerIn ein individueller Qualifizierungsplan zu Beginn ausgearbeitet und während der Maßnahme fortlaufend adaptiert.
Übergreifend gibt es einen monatlichen Coaching-Termin, an dem sich alle TeilnehmerInnen treffen und sich über Erfahrungen und Erlerntes austauschen.
Zu Beginn der Maßnahme gibt es eine gemeinsame, dreitägige Einführungsveranstaltung.
Maßnahmebegleitend werden Qualifizierungsmodule angeboten, aus denen zu Beginn der Maßnahme die individuell sinnvollen Module für jedeN TeilnehmerIn zusammengestellt werden. Innerhalb der Maßnahme kann ein Praktikum von jedeM TeilnehmerIn absolviert werden.
Ziel aller Qualifizierungsaktivitäten ist die Förderung der beruflichen Handlungskompetenzen, die Aktivierung der TeilnehmerInnen, die gezielte Förderung fachlicher, sozialer, kultureller und persönlicher Kompetenzen mit dem Ergebnis der besseren Integrationsfähigkeit in den Arbeitsmarkt. Bei Bedarf werden Sprachkurse und andere integrationsfördernde Qualifizierungen angeboten.
Die Vermittlung von Toleranz und Gleichberechtigung besteht als Querschnittsthematik durch alle Qualifizierungsangebote hindurch.
Es wird umfassend qualifiziert, IT- und Medienkompetenz gehören neben Bewerbungs-Know How und Sozialen Kompetenzen zum Standard. Persönliche Handlungsansätze werden dabei besonders berücksichtigt, konkretes Vorgehen wird forciert und durch fachspezifische Fortbildungen unterstützt.
Strukturelle Brücken zwischen Selbstorganisation und institutionalisierten Strukturen werden gemeinsam erarbeitet.
Mit den Modulen 1.Orientierung 2.Qualifizierung und Praxis sowie 3. Weiter- und Nachbetreuung unterstützen wir den Erhalt und/ oder die Wiederherstellung der Beschäftigungsfähigkeit und geben Hilfe bei der Entwicklung des individuellen Lebensentwurfes bzw. beruflicher Perspektiven.
Alle DozentInnen werden auf Basis dieser Zielstellungen engagiert.
Zusätzlich zu der vom Träger organisierten Grundqualifizierung werden die TeilnehmerInnen über die Möglichkeiten der durch ESF-Mittel geförderte Qualifizierungsmaßnahmen informiert, und es wird Ihnen freigestellt, je nach Interesse bzw. beruflicher Eignung, an diesen teilzunehmen.