Vom "Learning by doing" zum "Master of Art for Professional Studies"
Ein Qualifizierungskonzept für das Handlungsfeld der Sozialraumentwicklung und -organisation
Kontakt:
Prof. Dr. habil Monika Alisch, FH Fulda, Fachbereich Sozialwesen, Sozial-Raum-Planung, Marquardstraße 35, 36039 Fulda, Tel.: 0661 9640-232, Email:
Seit Ende der 1990er Jahre scheint es zwischen WissenschaftlerInnen, Kommunal- und Stadtentwicklungspolitikerinnen, Trägern sozialer Einrichtungen und der öffentlichen Verwaltung einen gewissen Konsens zu geben, dass lokale, auf das Quartier bezogene Entwicklungsprojekte, maßgeschneiderte Beschäftigungsinitiativen, der dritte Sektor als treibende Kraft einer alternativen Ökonomie und die partizipative Gestalt aller zu initiierenden Prozesse eine brauchbare, wenn nicht derzeit die einzige Strategie markieren, die sozial-räumlichen Auswirkungen des ökonomischen Strukturwandels annähernd entgegen zu steuern.
Die Zwischenevaluation zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die Soziale Stadt" erhebt keineswegs den Anspruch, mit dieser integrierten, partizipativen, gouvernance orientierten Strategie, die Ursachen sozio-ökonomischen und sozial-räumlichen Polarisierungstendenzen erreichen oder gar beseitigen zu können. Hier geht es realistischer Weise um die Optimierung der Vorgehensweise und die möglichen Hemmnisse. Eingefordert wird nach fünf Jahren der Umsetzung vor Ort eine stärkere Fokussierung auf die Handlungsfelder Schule und Bildung, Integration von Migrantinnen und lokale Ökonomie. Zudem hat die Praxis gelehrt, dass die strategischen Schlüsselthemen in der Ressortkooperation und Ressourcenbündelung, den integrierten Handlungskonzepten sowie in angemessenen Monitoringsystemen zu suchen sind (difu 2004: 6; vgl. Alisch 2002: 246).
Mit dem Politikfeld der Sozialen Stadtentwicklung, das sich in erster Linie, jedoch nicht ausschließlich in dem Bund-Länder-Programm manifestiert, ist ein derart umfassendes Handlungsfeld entstanden, dass einzelne Fachdisziplinen in der Problemlösung schnell an ihre Grenzen stoßen. Horizonte und vertikale, sektorenübergreifende Zusammenarbeit ist ebenso Ziel wie Handlungsprinzip. Die Anforderungen an die Qualifizierung aller Akteure hat sich verändert.
Nach dem ersten "learning by doing" und dem Versuch, durch die Dokumentation ausländischer Beispiele (u.a. Froessler et al. 1994) sind gezielte Workshops und Fortbildungsangebote entstanden, um schnell handlungsorientiertes Wissen zu verbreiten.
Erst wenige Hochschulen haben bisher ihre Rolle als "Schrittmacher gesellschaftlichen Wandels" (Voss 2001: 131) in diesem Handlungsfeld der Sozialraumentwicklung gefunden. Während in der Praxis Überschneidungen von Kompetenzen und Aufgaben zu fachübergreifendem Planen und Handeln zwingen, wird an den meisten Hochschulen, insbesondere den Universitäten noch streng getrennt Soziologie, Betriebwirtschaft, Planung, Sozialarbeit oder Architektur gelehrt. Alle diese Disziplinen spielen jetzt und künftig eine wesentliche Rolle bei der nachhaltigen Entwicklung und Organisation des Sozialraums und es macht auch keinen Sinn, einen omnipotenten "Quartiermanager" auszubilden, der am Ende ein bisschen von allem beherrscht.
Die sich in Städten und Kommunen erst langsam durchsetzenden neuen Handlungsprinzipen und Instrumente (Stadtteil- und Quartiermanagement, integrierte Planung und Erbringung, New Public Management, Intermediarität, und Partizipation, Inclusion und Teilhabe) sowie veränderte gesetzliche Grundlagen (z.B. KJHG /regionale Entwicklung, Sozialraumbudgetierung, SGB IX) und neue Finanzierungsformen (Qualitätssicherung, Budgetierung) lassen allein sektoral organisierte Ausbildungswege nicht mehr zu.
Vor diesem Hintergrund haben die Fachhochschulen Fulda und Wiesbaden einen berufsbegleitenden online-Masterstudiengang entwickelt, der im Sommersemster 2006 zum ersten mal angeboten wird. Der Master of Arts für Professional Studies im Schwerpunkt Sozialraumentwicklung und –organisation (MAPS) setzt auf eine professionelle Qualifizierung in der Sozialraumentwicklung und der Organisation von Prozessen und Projekten im Sozialraum.
Kernkompetenz für die Absolventen dieses Masterprogramms ist eine Intermediäre Kommunikationskompetenz. Damit wird ein bisher einmaliges Bildungsangebot geschaffen, welches auf die Erfordernisse der Vermittlung zwischen den gesellschaftlichen Sektoren Staat – Wirtschaft – Haushalte abzielt. Ein zweites Stichwort bildet die Logik der integrativen Lösungen und Entwicklungsprozesse. Sämtliche Modelle und Programme eigenständiger und nachhaltiger Stadt(teil)- und Regionalentwicklung beziehen sich auf diese Logik (Community Development). Mit dem Masterschwerpunkt Sozialraumentwicklung reagieren die Fachhochschulen Wiesbaden und Fulda auf den wachsenden Markt des sogenannten "Professional Local Development" mit den Arbeitsfeldern der Planung, Entwicklung und Beratung von integrativen und partizipatorischen Projekten und Prozessen (soziale Stadtentwicklung, lokale Wirtschaftsförderung, Sozial- und Kulturpolitik, Jugendhilfe, Wohnungswirtschaft).
Die interdisziplinäre Zusammenstellung des Curriculums und der Modulinhalte zielt deshalb nicht nur auf ein möglichst breites Angebot, sondern vor allem und wesentlich darauf ab, die unterschiedlichen Perspektiven auf den sozialen Raum einnehmen zu können und verstehen, Denk- und Handlungsstrukturen der beteiligten Systeme (Politik, Verwaltung, Wirtschaft, dritter Sektor, Nachbarschaft) kennen und verstehen zu lernen. Diese Kompetenzen sind bisher sowohl in der fachlichen Ausbildung als auch in der Praxis der sozialraumbezogenen Arbeit sektoral angeordnet. Reibungsverluste durch fehlende intermediäre Kompetenzen und komplexe Koordinierungssysteme zwischen den verschiedenen Sektoren und Akteuren sind bisher ein Hindernis der praktischen Arbeit.
Das Masterprogramm verbindet praktische Erfahrungen und theoretische Konzepte der Sozialen Arbeit, des Stadtteilmanagements, der Stadt- und Raumplanung, der Ökonomie und der Soziologie mit den Strukturelementen der Sozialen Arbeit zu einem 5-semestrigen, praxisorientierten Curriculum.
Dabei wird in diesem Studiengangskonzept eine breite Grundqualifikation im Bereich der Kompetenzen auf Masterniveau – die Fundierung der Sozialarbeitswissenschaft, eigenständige Forschungskompetenz, eine Qualifikation für Organisations- und Leitungsaufgaben sowie innovativen Vernetzungs- und Multiplikatorenkompetenzen – verbunden mit konkretem, arbeitsfeldbezogenen Handlungswissen.
Ein Curriculum zur Entwicklung und Organisation Sozialer Räume
Sozialraumentwicklung und –organisation wird in den vier Studienhalbjahren in den folgenden Modulen strukturiert, die hier stichwortartig skizziert sind.
1. Theoretische Grundlagen sozial-räumlicher Entwicklungsprozesse
Im Zentrum stehen soziologische und ökonomische Grundlagen der Sozialraumentwicklung, Fragen zu Ursachen und Folgen von undGlobalisierung, Wachstum und Schrumpfen;,. Raum und Geschlecht als Determinanten sozialer Ungleichheit, Theorien und Konzepte zum Underclassbegriff, Exclusion und Armut.
2. Sozialraumbezüge Sozialer Arbeit
Die Absolventinnen sollen anhand dieses Modul die sozialräumlichen Dimensionen in die eigene Arbeitsplatzanalyse einbeziehen und die eigene Praxis innerhalb der neueren Sozialraum- Diskussion in der sozialen Arbeit konzeptionell verorten und reflektieren können. Sie sollten für das eigene Praxisfeld eine Sozialraumanalyse konzipieren können und auf der Grundlage einer raumbezogenen Defizit- und Ressourcenanalyse und eines eigenen auf den Raum bezogenen Vernetzungsdiagrammes ein Konzept für den Aufbau und die Begleitung informeller Unterstützungssysteme entwickeln können.
3. Reproduktionsstrategien unter Armutsbedingungen
Zum Abschluss dieses Schwerpunkts können die Studierenden perspektivische Unterschiede zwischen einer volks- und betriebswirtschaftlichen Sichtweise sowie einer "real life economy" verstehen und diese konzeptionell für Sozialraumentwicklung und Gemeinwesenökonomie anwenden. Aus empirischen Erkenntnissen zu Reproduktionsstrategien der Armutsbevölkerung können sie konzeptionelle Konsequenzen für sozialraumorientierte Soziale Arbeit ziehen und Beziehungen herstellen zwischen der Diskussion um Zivil- und Bürgergesellschaft und der um den sog. "Dritten Sektor".
4. Partizipative Projektentwicklung im Sozialraum
Praktische Implikationen verschiedener Theorien über Entwicklungsstufen politischen Ausdrucksvermögens, der kontextangemessene Einsatz nicht verfasster, direkter, initiierender Verfahren der Partizipation sowie unterschiedlich ausgeprägte Partizipationsformen sollten in ihrem spezifischem politischen Ausdrucksvermögen erkannt, aufgegriffen und in ihrer demokratischen Verwirklichung gefördert werden können (organizing).
5. Gestaltung von politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen der Partizipation
Hier wird es um unterschiedliche Begriffe und Konzepte von Zivil- und Bürgergesellschaft gehen, die kritische Auseinandersetzung mit den rechtlichen Grundlagen der Partizipation (verfasste Verfahren) aber auch um die Perspektive von Planungstheorie und Planungsrecht auf Partizipation. Ziel ist es unter anderem, realistische und zugleich offensive Ansätze zur praktischen Ausgestaltung der durch das Bau- und Sozialrecht sowie die Gemeindeordnungen eröffneten Partizipationsmöglichkeiten entwickeln zu können.
6. Management im sozialen Raum
Hier kommt es darauf an, die methodischen Ansätze von Planung und Beteiligung in einem eigenen Projektbeispiel, anwenden zu können, Prozessmoderation und Gruppenorganisation exemplarisch vorzubereiten und durchzuführen, aber auch Chancen und Risiken unterschiedlicher Steuerungsansätze im sozialen Raum erkennen und bewerten zu können.
7. Soziale Unternehmen
Ökonomische und juristische Aspekte bei der Gründung oder Leitung sozialer Unternehmer, Abläufe und Prozesse der Organisationsentwicklung dienen u.a. dazu, verschiedene Rechtsformen sozialer Unternehmen, die Bedingungen des Steuerrechts benennen und anwenden zu können. Die Struktur und Entwicklung des 3. Sektors zu erklären und Grundelemente zum Aufbau sozialer Unternehmen zu kennen, Ressourcen und/oder Märken exemplarisch erschließen zu können und entsprechend zu analysieren.
8. Gouvernance und Steuerung im Sozialraum
Politikfeldbezogene Rahmensetzungen und Organisationsmodelle sozialraumbezogenen professionellen Handelns stehen hier im Vordergrund. Neuere Ansätze von Steuerung und Management in Städten und Regionen (Urban Management, lernende Regionen, regionale Netzwerke u.a.) werden so aufbereitet, dass Entscheidungsstrukturen, Motive und Strategien von Gouvernance in europäischen Städten und Regionen und Steuerungsmechanismen in ihren Auswirkungen auf die Soziale Arbeit im Raum reflektiert werden.
Struktur des Masterprogramms "Sozialraumentwicklung und -organisation"
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Berufsbegleitend Lernen: Blended-Learning und mind maps
Lebenslanges Lernen als Qualitätsanspruch sich selbstorganisierender beruflicher Weiterentwicklung ist in der realen Arbeitswelt bisher nur schwierig umzusetzen. Ein paar Tage Bildungsurlaub und hier und da ein Workshop können allenfalls vorübergehend die Fachkompetenz im Alltag anpassen. Der Einsatz neuer Medien im Bildungsbereich hat in den letzten Jahren völlig neue Möglichkeiten eröffnet, Erwerbstätigkeit und qualifizierte Weiterbildung miteinander zu verbinden. Diese Möglichkeiten nutzt der Masterstudiengang der beiden Fachhochschulen in Fulda und Wiesbaden und setzt gleichzeitig den traditionellen Fernstudiengängen eine innovative und studierbare Alternative entgegen.
Learning anytime – anywhere" ist besonders wichtig für Fernstudierende, die Studium und Erwerbsarbeit auch noch mit Familientätigkeit vereinbaren wollen und müssen. Der Studiengang ist besonders für die Förderung der Hochschulbildung von Frauen relevant, denn er eröffnet für die im Sozialbereich tätigen Frauen mit einschlägigen Hochschulabschlüssen und einer entsprechenden mehrjährigen Berufstätigkeit eine gezielte Weiterqualifikation; er verbessert auch die Chancen eines Wiedereinstiegs nach einer Familientätigkeit.
Die doppelte und dreifache Belastung lässt sich nur bewältigen, wenn die Studierenden ihre Lernphasen flexibel gestalten können, ohne sich selbst überlassen zu sein wie bei herkömmlichen Fernstudienangeboten. Deshalb setzt MAPS auf den Blended-Learning Ansatz, d.h. auf das Ineinandergreifen von internetbasiertem Selbststudium mit integrierten Übungen sowie Kommunikationsmöglichkeiten und Präsenzlehre.
Das Studium beinhaltet zu rund zwei Drittel ein online betreutes Fernstudium und zu einem Drittel einführende und/oder begleitende Präsenzveranstaltungen. Diese werden einmal im Studienhalbjahr an drei aufeinander folgenden Tagen und sonst geblockt an Wochenenden (Freitag und Samstag) stattfinden. Solche Treffen sind unentbehrlich zum persönlichen Kennenlernen, persönlicher Rückmeldung und für Lernprozesse in Gruppen, die auf unmittelbare Rückmeldung angewiesen sind. Weiterhin sind sie für soziale Gruppenprozesse, Projektarbeit, Coaching, Supervision und Prüfungen unverzichtbar. Der projektorientierte Aufbau der Präsenzphasen schafft Erfahrungsräume, in denen das online erworbene Wissen reflektiert und auf berufliche Erfahrungen der Studierenden eingegangen werden kann. Die Struktur des Lernangebots in jedem der Studienhalbjahre wird aus der folgenden Übersicht deutlich.
In den insgesamt acht Online-Modulen werden Lernmaterialien (theoretische Texte, Originalquellen, Szenarien/Falldarstellungen einschließlich Illustrationen und Veranschaulichungen) wie in einer Landkarte (map) präsentiert. Entlang einer orientierenden Einheit werden Texte und Materialen präsentiert, die in einem abstract zusammengefasst sind. Jede Einheit enthält einen begleitenden Text (Metadaten), der sowohl zeigt, wo ein konkreter Beitrag oder eine Quelle eingeordnet ist und welches Wissen zur Bearbeitung vorausgesetzt wird. Hier finden sich auch weiterführende und vertiefende Informationen oder Szenarien und Materialien aus der Praxis zu finden.
Die in einem Studienhalbjahr präsentierten online-Lernmaterialien beziehen sich auf ein Gebiet, das sich in einen strukturbildenden (S-Module) und einen Schwerpunkanteil (SR-Module) gliedert. Beide Teile werden durch die Präsenzphasen begleitet. Ausgehend vom individuellen Erfahrungs- und Wissensstand werden Lernvereinbarungen entwickelt, die die Aneignung und Bearbeitung von Material aus den Modulen individualisieren. Erst der regelmäßige Austausch mit anderen Lernenden und Lehrenden sowie der phantasievolle und konstruktive Umgang mit dem Lehrstoff ermöglicht die Interaktion und Lernerfolge.
Jedes Modul wird inhaltlich-fachliche betreut durch Professoren der beiden kooperierenden Hochschulen sowie externe Experten. Die virtuelle Lernumgebung wird auch die Funktionen und Rolle der Lehrenden verändern. Es kommt weniger auf die reine Wissensvermittlung an, sondern vielmehr auf das Lerncoaching einzelner Studierender und der Arbeitsgruppen bei der Strukturierung interaktiver, medienvermittelter Lernprozesse.
Die Adressat/innen
Das MAPS sind Menschen, die in den vielschichtigen Arbeitsfeldern der sozialraumbezogenen Arbeit tätig sind und eine höhere Qualifikation und/oder eine neue Position in dem Bereich anstreben. Angesprochen sind also alle, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der sozialraumbezogenen professionellen Arbeit ausbauen und vertiefen wollen oder müssen. Sie qualifizieren sich für planende, leitende, koordinierende aber auch forschende Tätigkeiten in partizipativen Entwicklungsprojekten und -prozessen.
Wie sich der Markt für die Kompetenz solcher "Sozialraumorganisierer" entwickeln wird, hängt nicht nur von einzelnen staatlichen Förderprogrammen ab, sondern auch von dem vorhandenen Qualifikationsniveau. Es kommt – nach den Erfahrungen aus der Praxis mit der sozialen Stadtentwicklung vor allem darauf an, prozess- und ergebnisbezogene Freiräume – unabhängig von staatlichen Förderprogrammen – zu schaffen und entsprechende Kompetenzen aufzubauen, die dazu befähigen, entsprechende emanzipatorische Strategien zu entwickeln.
Derzeit befinden wir uns in Deutschland in einer Phase, in der notwendige Kompetenzen aus traditionellen Ausbildungsmuster heraus an die praktischen Handlungserfordernisse unsystematisch angepasst werden. Gleichzeitig wächst auch innerhalb der traditionellen Sozialverwaltung der Druck, soziale Hilfen nicht mehr an Fällen, sondern an Sozialräumen zu orientieren. Wenn daraus mehr werden soll, als das den Planern wohl bekannte "baublockseitenscharfe" Abgrenzen von Räumen, in denen ein bestimmten Budgets verteilt werden muss, ist eine professionelle Qualifizierung unabdingbar.
Weitere Informationen
Aktuelle Informationen zum Bewerbungsverfahren, Voraussetzungen der Aufnahme und anderen Fragen des Masterstudiums "maps – Sozialraumentwicklung- und Organisation" werden regelmäßig auf http://www.social-maps.de/ veröffentlicht, sowie auf den Internetseiten der FH Fulda, Fachbereich Sozialwesen und der FH Wiesbaden, Fachbereich Sozialwesen