GWA: Empowerment in eigener Sache
- oder: Wie wir es anstellen, dass die Gemeinwesenarbeit nicht unterzukriegen ist
Kontakt:
- Dr. Armin Kuphal, Universität des Saarlandes, D-66041 Saarbrücken, Tel. +49 (0) 681 302-3382, Fax: +49 (0) 681 302-3380, a.kuphal@mx.uni-saarland.de
- Gemeinwesenarbeit Wackenberg , D-66119 Saarbrücken, Rubensstr. 64, Tel. +49 (0) 681 85909-10, Fax: +49 (0) 681 85909-77, a.kuphal@quarternet.de
Dieser Text ist Teil der Online-Dokumentation der (letzten?) 14. GWA-Werkstatt im Burckhardthaus Gelnhausen, 17.-20.09.2007.
Während viele große und kleine Einrichtungen und Dienste im sozialen Bereich über die Jahre verschwunden sind, hat sich die Gemeinwesenarbeit ziemlich gut gehalten, ja hat an Boden gewonnen und ist vielleicht gerade dabei, sich als grundlegender Arbeitsansatz zu etablieren.
Ein gutes Beispiel dafür ist die Gemeinwesenarbeit im Saarland und insbesondere im Großraum Saarbrücken. An diesem Beispiel sollen die günstigen Bedingungen aufgezeigt werden, die den Erfolg ermöglichten. Daraus lassen sich vielleicht Kriterien ableiten, die auf die Gemeinwesenarbeit an anderen Orten anwendbar sind.
Der Beginn einer mehr oder minder beruflichen Gemeinwesenarbeit in Saarbrücken kann datiert werden auf das Jahr 1971. Damals konstituierte sich eine gegen die sozialen Missstände in der Stadt gerichtete Bürgerinitiative als Verein, der seine Aktivität ausdrücklich als Gemeinwesenarbeit definierte und diese aus seiner Rolle als politisch-kritischer Akteur innerhalb der kommunalen Bezüge ableitete. In der Folgezeit sind nach diesem Muster in den ärmeren Stadtteilen weitere sechs
Gemeinwesenprojekte in unterschiedlicher Trägerschaft entstanden. Drei der Projekte gehören zu kleinen itgliedsorganisationen des PARITÄTISCHEN, zwei sind in Trägerschaft der CARITAS, zwei der DIAKONIE und eines in gemeinsamer Trägerschaft von CARITAS und DIAKONIE. Bis Mitte der 90er Jahre wurden alle Projekte in Form von freiwilligen Zuwendungen bezuschusst. Seit 1994 wird die Gemeinwesenarbeit im Wege von jeweils auf fünf Jahre abgeschlossenen Kooperationsverträgen finanziert. Die derzeitige Vertragsgeneration geht für alle Träger von Anfang 2009 bis Ende 2013. Mit eingestiegen in die Verträge bzw. die Finanzierung sind der Regionalverband Saarbrücken und die Saarbrücker Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft. Während die freiwilligen Zuwendungen noch regelmäßig Gegenstand politischer Diskussion waren, gingen die Verträge mit den Stimmen aller Parteien durch die Beschlussgremien.
Was zeichnet eine Gemeinwesenarbeit aus, dass sie sie sich so erfolgreich etablieren konnte?
Die folgenden Punkte zeigen in der gebotenen Kürze auf, wie die Gemeinwesenarbeit (in ihrer deutschen sozialarbeiterischen Spielart) ihre Position in der Stadt Saarbrücken und darüber hinaus im Umland ausgebaut hat. Wenn dabei von „der Gemeinwesenarbeit“ die Rede ist, so ist damit die konkrete Praxis gemeint, die sich unter diesem Namen in Saarbrücken und Umgebung entwickelt hat. Ein begrifflicher Abgleich mit der „reinen Theorie“, mit dem was Gemeinwesenarbeit ist oder sein sollte, mit dem, was an Hochschulen gelehrt wird und was andernorts unter dem Begriff firmiert wird nicht vorgenommen.
1. Selbstbemächtigung statt nur Beleihung
Die Saarbrücker Gemeinwesenarbeit entstand in einer Serie von Selbstgründungen. Nicht die Stadt hat dabei die Regie geführt, sondern die freien Träger, die im damaligen Jugendwohlfahrts-, später Jugendhilfeausschuss immer wieder Mehrheiten für ihre Definition der Probleme und die angebotenen Lösungen hinbekamen. Im politischen Diskurs nach den offiziellen Sitzungen konnte
man seinerzeit auch vernehmen, die freien Träger hätten der Stadt ihre Projekte nach und nach „aufgedrängt“. Die Stärke der freien Träger war offensichtlich die, dass sie ihren Gestaltungsspielraum fachlich und politisch ziemlich kreativ und offensiv nutzten.
Bemerkenswert war der erklärte Gestaltungswille.
Geblieben ist seit dieser Zeit ein starkes Selbstbewusstsein, die Gemeinwesenarbeit gegen manche Widrigkeiten auf- und ausgebaut zu haben. Man weiß aus eigenen Erfahrungen sehr wohl um die grundsätzliche Abhängigkeit von der öffentlichen Hand, aber man traut sich mit kalkuliertem Risiko dennoch nach ihr zu schlagen. Wenn es immer wieder gelingt, wesentliche Positionen im Sinne der GWA durchzusetzen und durchzuhalten, kann man sagen: Die GemeinwesenarbeiterInnen haben offenbar eine gute praktische Theorie zu Fragen von Macht und Herrschaft.
Sie können (im Unterschied zu manch romantischer Selbstüberschätzung) unterscheiden zwischen Gegebenheiten, die sie mit ihren Möglichkeiten tatsächlich ändern können - und für die sich der volle Einsatz lohnt -und solchen, die systemisch außerhalb ihrer Reichweite liegen.
2. Selbstbewusstsein und Selbstdefinition
Ganz sicher ist Stärke der GWA nicht das Ergebnis einer geglückten Professionalisierung, denn es gibt in Deutschland keinen einschlägigen Beruf „Gemeinwesenarbeiter/Gemeinwesenarbeiterin“, ja eine Professionalisierungs-Strategie gab es nicht einmal im Ansatz. Insbesondere gibt es keine Pflichtaufgaben und keine Notfälle, für deren Erledigung ausschließlich jemand mit einem Zertifikat in Gemeinwesenarbeit zuständig wäre.
Wenn die Gemeinwesenarbeit dennoch einen festen Stand erworben hat, dann könnte dieses nicht trotz, sondern vielleicht sogar gerade wegen dieser Offenheit gelungen sein. Während viele staatliche Einrichtungen ihre Tätigkeiten in mitunter sehr engen Gesetzen und Richtlinien geregelt finden, hatte und hat die Gemeinwesenarbeit die Chance, sich frei von staatlichen Eingriffen selbst zu erfinden. Hier erweist sich von Vorteil, dass der Beruf des Gemeinwesenarbeiters nicht geregelt ist.
Auf diese Art und Weise kommen Menschen in das Handlungsfeld, die unter staatlichem Reglement keine reguläre Chance hätten,
die aber für die fachliche Vielfalt der Gemeinwesenarbeit einen unschätzbaren Wert haben. Einen ganz wesentlichen Beitrag zur Selbstdefinition der GWA leisteten die regelmäßig mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten stattfindenden „Gemeinwesen-Werkstätten“ des Burckhardthauses (die es nun ja leider nicht mehr geben wird). Mit zur Definitionsmacht gehört auch, darauf zu achten, dass der Begriff der Gemeinwesenarbeit bei fortschreitender Anerkennung nicht inflationär ausgedehnt wird.
3. Das Argument der Nützlichkeit: Gemeinwesenarbeit hat erwünschte Wirkungen
Natürlich konnte die Gemeinwesenarbeit nur wachsen, weil sie letzten Endes fachlich gebraucht und politisch akzeptiert wurde und man landet schnell bei der funktionalistischen These, dass alles was Bestand hat, einen spezifischen Nutzen für ein System hat. Im Saarbrücken der 1970er Jahre hatte die ausgeprägt konfliktorientierte Gemeinwesenarbeit mit auch die Funktion, die zu Beginn der Ära Lafontaine vorgefundenen Sozialbehörden aufzuwecken und sie mit Ideen einer „progressiv-emanzipatorischen“ Sozialarbeit zu konfrontieren oder sie an ihre gesetzlichen Aufträge zu erinnern. Organisationspolitisch gesehen wurde von außen eingeleitet, was innerhalb der konservativ-verknöcherten Verwaltung so effektiv nicht möglich gewesen wäre. Diese Symbiose mit der neuen Stadtregierung führte dazu, dass die GWA gerne als SPD-Programm etikettiert wurde – nicht zuletzt, weil die SPD ihre Wahlen lange Zeit in den ärmeren Vierteln der Stadt gewann. Dass die GWA auch fachlich sehr effektiv war, dass die Obdachlosenghettos allesamt verschwanden und die Bewohner in die Wohngebiete der Stadt integriert wurden, dass die städtische Siedlungsgesellschaft sich nicht zuletzt unter dem Druck der
GWA neu orientierte, dass die GWA sehr effektive soziale Dienste unterhielt, dass sie die Stadtteile und ihre Menschen in Wert setzte, indem sie muntere und lesenswerte Stadtteilzeitungen herausgab – das wurde sehr wohl anerkannt wie auch die Tatsache, dass all dieses mit sehr bescheidener finanzieller Ausstattung bewegt wurde.
4. Stabilität auf beweglichem Grund
Auffällig ist, dass sich die GWA in der Organisationsform des „Projektes“ verbreitet hat. Die landläufige Bezeichnung „Projekt“ meint das Vorhandensein eines sachlich wie zeitlich grundsätzlich begrenzten Vorhabens als praktische Antwort auf lokal gegebene Probleme. Kurioserweise spricht man im Saarland nach fast 40 Jahren durchgängig finanzierter Gemeinwesenarbeit
immer noch von „Projekten“, wo doch die GWA faktisch zu einer Säule der sozialen Infrastruktur geworden ist. Dem entspricht, dass bei den Haushaltsberatungen regelmäßig davon die Rede ist, die Gemeinwesenarbeit sei auf den Prüfstand zu stellen, und kaum ein Programm musste sich häufiger in den Ausschüssen vorstellen als die Gemeinwesenarbeit. Das ist zunächst einmal eine
eher bedrohliche Kulisse für die eigene Existenz. Auf der anderen Seite steht die Erfahrung, dass es immer wieder weiter geht. Die Träger und die MitarbeiterInnen haben gelernt, mit diesem Widerspruch zwischen wiederkehrender politischer Infragestellung und tatsächlicher Beständigkeit einigermaßen gelassen umzugehen („Wir werden schon seit über 30 Jahren abgeschafft“). Wer letztlich von Entscheidungen der Politik abhängig ist, muss sich natürlich auf ihre Bedingungen einstellen. Dazu gehört auch, dass jeweils neu gewählte Gremien ein gutes Recht haben, alle Fragen wieder zu stellen, die in der Vergangenheit längst beantwortet wurden. Das kostet sehr viel Mühe, führt aber auf Seiten der GWA zu allgemein wachsamer Präsenz im politischen Diskurs.
5. Rückendeckung vom eigenen Träger
Aus der Soziologie kennen wir den Lehrsatz, dass horizontale Anerkennung immer vor vertikaler Anerkennung kommt. Auf die Lage der Gemeinwesenarbeit angewandt: Die Akzeptanz durch den eigenen Träger ist vorrangig gegenüber der Zustimmung des Staates.
Ein Gemeinwesenprojekt, das intern beim eigenen Träger nicht viel gilt, hat kaum Chancen, in der externen Konkurrenz um knappe Mittel zu bestehen. Im Workshop bei der GWA-Werkstatt in Gelnhausen zeigte die Diskussion über dieses Thema, dass die Unsicherheit bei den individuellen Beschäftigungsverhältnissen bzw. die Unsicherheit ganzer Projekte daher rührt, dass der eigene Träger aus unterschiedlichen Gründen wackelt oder seine GWA nicht entschieden genug vertritt. Die Gründe dafür liegen vor allem darin, dass der Träger den Eigenanteil bei der Finanzierung nicht aufbringen kann – oder aufbringen mag, weil er andere Aufgaben für wichtiger hält. In Saarbrücken wurde die Gemeinwesenarbeit von Anfang an zu fast hundert Prozent finanziert – ein Umstand, der sich natürlich äußerst positiv auf die Haltung der Träger auswirkte und ein stabiles Programm möglich machte. Für die konfessionellen Träger liegt der Vorteil auf der Hand, dass mit der öffentlich finanzierten Gemeinwesenarbeit ganz nebenbei der caritative bzw. diakonische Auftrag der Kirchengemeinden erfüllt werden kann.
6. Kooperation statt Konkurrenz
In einer Dokumentation über „30 Jahre GWA in Saarbrücken“ heißt es: „Die Gemeinwesenarbeit in Saarbrücken ist die Geschichte einer gelungenen Kooperation“. In der Tat kann eine von der öffentlichen Hand lediglich freiwillig finanzierte Gemeinwesenarbeit nur gewinnen, wenn sie gegenüber dem Finanzier politisch wie fachlich geschlossen auftritt. Entscheidungen über Trägerstrategien und konkrete Verhandlungspositionen werden unter den Trägern der GWA in Saarbrücken deshalb immer
gemeinsam und für alle transparent getroffen. Es herrscht das von Fall zu Fall immer wieder aufs neue bestätigte Vertrauen, dass durch Kooperation mehr erreicht wird als durch separate Abmachungen, die allenfalls von begrenztem Vorteil sind.
Wesentlich erleichtert wird die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt sowohl der Träger als auch der Projekte durch ein vor zehn Jahren aus Landesmitteln finanziertes landesweites digitales Netz der Gemeinwesenarbeit. Koordiniert durch das Paritätische Bildungswerk Rheinland-Pfalz/Saarland sind alle Projekte im Saarland durch ein komfortables und deswegen sehr stark genutztes Intranet miteinander verbunden und haben unter www.gemeinwesenarbeit.de eine gemeinsame Plattform im Internet.
7. Einbettung in das kommunale System der öffentlichen Leistungen
Je mehr ein Gemeinwesenprojekt involviert ist in das kommunale Dienstleistungssystem, desto schwieriger ist es, ihm einfach den Garaus zu machen. Die frühe Beteiligung bei der kommunalen „Hilfe zur Arbeit“ und den staatlichen Arbeitsbeschaffungsprogrammen brachte die GWA in Saarbrücken damals personell erstmals auf einen grünen Zweig und erlaubte es ihr, soziale Dienste in den Stadtteilen aufzubauen. Als die Kommune begann, sich aus ihrer Diensten in den Stadtteilen zurückzuziehen, war es die Gemeinwesenarbeit, die diese Dienste in veränderter Form unter ihr Dach nahm – mit auch in der strategischen Absicht, ihr Programm anzureichern. So wurden vor zehn Jahren die von der Stadt aufgegebenen Stadtteilbibliotheken an die Gemeinwesenprojekte „angedockt“ und als „Kultur- und Lesetreffs“ zum Kern einer erweiterten Stadtteilkulturarbeit ausgebaut. Wir wissen dabei, dass die Grenze zwischen stärkender Einbindung und schwächender Verstrickung fließend ist. Deshalb wird hier sehr darauf geachtet, dass aus einen kooperativen Verhältnis kein Auftragsverhältnis wird.
8. Gemeinwesenarbeit hat Bestand, weil sie besteht…
Wenn etwas schon lange besteht, ist dies ein pragmatisches Argument für den weiteren Bestand. Was seit langem mit einer bemerkenswerten Höhe im jährlichen Haushalt steht (in der Stadt Saarbrücken 1,4 Mio EUR, beim Regionalverband Saarbrücken 525.000 EUR und bei der städtischen Siedlungsgesellschaft 300.000 EUR) hat nach der politischen Logik der Beschlussgremien ein gewisses Heimatrecht erworben. Und schließlich ist nicht zu übersehen, dass die GWA-Projekte mit ihren Aktivitäten die gleiche Summe von 2 Mio EUR jährlich noch einmal als Drittmittel beschafft und in den Stadtteilen einsetzt. Wer will denn ernsthaft ein so großes Programm antasten, das seit über vierzig Jahren besteht und sich bewährt hat?
9. Rückhalt in der Bevölkerung
Wenn es etwas gibt, was ohne jeden Zweifel zu den Kernaufgaben der Gemeinwesenarbeit gehört, dann ist es die mit dem Begriff „Empowerment“ bezeichnete Aufgabe, Menschen stark zu machen zur Führung ihres eigenen Lebens.
Dazu gehört auch, sich im kommunalen Kontext – in der Regel zusammen mit anderen gleich betroffenen -für seine eigenen Rechte einsetzen zu können. Wer anderen Menschen „Anleitung zum Mächtigsein“ gibt, verbessert durch den entstehenden Rückhalt in der Bevölkerung aber auch seine eigene Position. Eine erfolgreiche Gemeinwesenarbeit weiß um ihr soziales Kapital und sie weiß es auch wohlüberlegt im politischen Handlungsfeld zu verwenden. Hier braucht es Menschen, die sich im politischen Feld auskennen, die den Kontakt mit den politischen Akteuren halten und die entsprechenden Signale aus dem Stadtteil in die lokale Politik senden. Man weiß natürlich, dass die Überzeugungskraft der Gemeinwesenarbeit vor der Wahl viel größer ist als nach der Wahl.
10. Parteilich, aber nicht parteiisch
Die von freien Trägers ausgeübte Gemeinwesenarbeit muss sich – wie jedes staatlich finanzierte Programm – die kritische Frage gefallen lassen, ob sie der eigenen Sicherung wegen nicht ihre Ziele aus den Augen verliert und unter der Hand die Zustände befördert, die sie vorgeblich bekämpft. Die Frage kann hier nur mit einer Zusicherung beantwortet werden: Die Saarbrücker
Gemeinwesenarbeit hat in all den Jahren ihren Bestand gerade nicht dadurch gesichert, dass sie sich willig durch die öffentliche Hand führen ließ und es gab manchen politischen Verdruß deswegen. Es spricht umgekehrt für die lokale Demokratie, dass die in den Kooperationsverträgen ausbedungene Parteilichkeit der Gemeinwesenarbeit für die Seite der Bevölkerung grundsätzlich akzeptiert wird und es nicht nach dem Prinzip geht, „Wer bezahlt, bestellt auch!“. Vielleicht herrscht sogar
eine tiefe Einsicht, dass eine am kurzen Zügel von Verwaltung und politischen Parteien geführte Gemeinwesenarbeit genau jene Potenz verlöre, die ihrer Wirkung zugrunde liegt.
Die eigentliche Antwort auf die Frage geben letztlich die Menschen in den Stadtteilen, die wissen, was sie an ihrer Gemeinwesenarbeit haben...